Sakramenty wcielone w codzienność

Authors

  • Andrzej Derdziuk Katolicki Uniwersytet Lubelski Jana Pawła II, Wydział Teologii

Keywords:

moral theology, sacramentology, christocentrism, moral anthropology

Abstract

Im Artikel wird die notwendige Verbindung zwischen den sakramentalen Praktiken und dem moralischen Leben herausgestellt. Nur die exakte Übertragung der Frömmigkeit auf die Praxis der Liebe macht das Wirken der Sakramente glaubwürdig. Nur so wird sichtbar, dass die Sakramente, die den Menschen aus der Kraft Gottes schöpfen lassen, ihn zum eindeutigen Zeugnis der wahren Gottesbegegnung führen. Die Moraltheologie, die heute die theologische Anthropologie als eine der wichtigen Dimensionen eigener Reflexion betrachtet, findet in der Sakramentenlehre eine Bestätigung der Bedeutung der leiblichen Dimension in der Relation des Menschen zu Gott und zum anderen Menschen. Die theologische Bedeutung des Leibes, die in den ntl. Erzählungen vom Wirken Jesu wurzelt, weist auf das wahre Reichtum der Kommunikationsmittel, die in die leibliche Natur der Person eingebettet sind. Eine der Kategorien, die diese Dimension besser erfassen lässt, ist die Berührung Christi, die existentiellen Charakter hat und durch äußere Zeichen zur geistigen Vereinigung mit dem Erlöser führt.

Published

2010-12-31

How to Cite

Derdziuk, A. (2010). Sakramenty wcielone w codzienność. Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 43(2), 333–345. Retrieved from https://trrest.vot.pl/ojsus/index.php/ssht/article/view/16519

Issue

Section

Scientific articles