Na ambonie po śląsku? Kontrowersje wokół głoszenia słowa Bożego w dialektach i gwarach

Autor

  • Leszek Szewczyk Uniwersytet Śląski w Katowicach, Wydział Teologiczny

Abstrakt

Eine Predigt (Homilie) ist eine vielsichtige Wirklichkeit; In der Predigt durchdringen sich die theologische und die anthropologische Ebene. Auf der theologischen Ebene ist die homiletische Verkündigung das Wort Gottes, und auf der anthropologischen Ebene – die Sprache des Menschen. Wichtig ist, das Gleichgewicht zwischen den Ebenen zu behalten, so dass der erste Faktor nicht mehr als der andere hervorgehoben wird. Die Verkündigung des Wortes Gottes in schlesischer Mundart erregt ernste Kontroversen. Einerseits erweckt solche Situation Interesse mancher Menschen, besonders solcher, die Dialekt im Alltag gebrauchen. Die Situation kann zur Intensivierung des Identifikations-Bewusstseins mit der Region führen. Hierdurch wird auch die schlesische Mundart gepflegt. Weiter ergibt sich die Möglichkeit einer tieferen Integration des Predigers mit dem Kreis der Dialekt sprechenden Gläubiger. Doch die Argumente gegen den Gebrauch des Dialekts und der Mundarten in homiletischer Verkündigung haben einen soziologischen, sprachwissenschaftlichen und theologischen Grund und scheinen zahlreicher und mehr überzeugend zu sein.

Pobrania

Opublikowane

2010-06-30

Jak cytować

Szewczyk, L. (2010). Na ambonie po śląsku? Kontrowersje wokół głoszenia słowa Bożego w dialektach i gwarach. Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 43(1), 82–93. Pobrano z https://trrest.vot.pl/ojsus/index.php/ssht/article/view/16681

Numer

Dział

Artykuły naukowe