CHRZEŚCIJAŃSKIE I POZAWYZNANIOWE STOWARZYSZENIA I ORGANIZACJE DOBROCZYNNE KOBIET NA TERENIE OPOLA W XIX W. (DO WYBUCHU I WOJNY ŚWIATOWEJ)

Autor

  • Dorota Szreiber-Kurpiers Opole, Politechnika

Abstrakt

In dem 19. Jahrhundert erlebte Oppeln eine demografische Entwicklung, die bedeutend durch Erhöhung des Ranges der Stadt zum Sitz der Regierung für Oberschlesien, und Einschluss der Stadt an den Bahnnetz beschleunigt wurde. Wirtschaftsentwicklung, Industrialisierung brachten die Veränderungen in der Beschäftigungsstruktur mit sich, die stark das Stadtleben veränderten. Nicht anderes war auch in Oppeln. Trotz der Veränderungen blieb die Zahl der schon hinter der Armutsgrenze lebenden Einwohner permanent relativ hoch. Der Text ist der organisierten Wohltätigkeit in der Stadt Oppeln gewidmet. In Betracht wurden nur Frauenvereine genommen, die in dem Zeitraum angefangen von 1832 – das Gründungsjahr der ersten modernen karitativen Frauengruppe in Oppeln – bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges entstanden, oder tätig waren. Das Ziel war die volle Liste dieser Organisationen aufzustellen, und sie genauer in Bezug auf Mitgliedschaft und Tätigkeitsbereich zu erforschen, um die jegliche Entwicklungsgänge in der freien Wohltätigkeit zu durchleuchten.

Pobrania

Opublikowane

2023-10-05

Jak cytować

Szreiber-Kurpiers, D. (2023). CHRZEŚCIJAŃSKIE I POZAWYZNANIOWE STOWARZYSZENIA I ORGANIZACJE DOBROCZYNNE KOBIET NA TERENIE OPOLA W XIX W. (DO WYBUCHU I WOJNY ŚWIATOWEJ). Śląskie Studia Historyczno-Teologiczne, 42(1), 157–170. Pobrano z https://trrest.vot.pl/ojsus/index.php/ssht/article/view/16803

Numer

Dział

Artykuły naukowe